

Salinas – Chimbarazo
Von Freunden erhielten wir die Empfehlung, Salinas und seinen berühmten Delikatessenladen „Salnerito“ zu besuchen. Auf dem Weg dorthin, passierten wir auch den Eingang zum Nationalpark des Vulkans Chimbarazo und wir wussten sofort, dass wir auf dem Rückweg diesen Vulkan unbedingt noch genauer sehen wollten. Zurzeit war es sehr neblig, windig und kalt und die Sicht reichte keine 50 Meter. Zum Glück wurde schon bald danach das Wetter besser und wir genossen die Fahrt durch die


Cuenca – Parce Nacional Cajas
Der Übertritt nach Ecuador war für einmal aussergewöhnlich langwierig. Einerseits ist immer nur ein Schalter bedient und anderseits kann nach Ecuador pro Person nur ein Fahrzeug eingeführt werden. Dass die Moto-Guzzi auf Sonja eingetragen ist, hatte den Zöllner irgendwie irritiert und er hätte am liebsten Sonja für eine Beweisfahrt aufgeboten. Als wir ihm mitteilten, dass das Motorrad zurzeit leider nicht funktionstüchtig sei, war er umso skeptischer. Die erste Nacht verbrach


Adios Peru
Wir sind am Ende der Reise durch Peru angelangt. Dieses grossartige, abwechslungsreiche und abenteuerliche Land ist uns in den letzten 60 Tagen sehr ans Herz gewachsen. Seit unserem Eintritt am Titicaca-See jagte ein Höhepunkt den anderen. Was die Natur hier zu bieten hat ist einmalig und eine Reise wert. Nebst den vielen Sehenswürdigkeiten und Naturwunder sind uns aber auch die Menschen in ihren traditionellen Trachten aufgefallen. Besonders die Hüte der Frauen, die sich vom


Swiss Wassi im Norden Peru‘s
Nach dem Ende des Aufenthaltes in den Bergen mit dem Cañon de Pato als krönender Abschluss lagen nun noch die letzten tausend Kilometer in Peru vor uns, und zwar entlang der Küste auf der Panamericana Norte Richtung Ecuador. In Huanchaco bei Trujillo machten wir ein erstes Mal halt und genossen wieder mal ein gutes Fischgericht. Die Übernachtung auf dem Parkplatz der schönen alten Kirche mit Blick auf den Sonnenuntergang im Meer war ein guter Vorgeschmack auf das, was noch fo


Der Cañon de Pato
Die 170 Kilometer von Huaráz nach Chuquicara erscheinen auf dem GPS auf den ersten Blick wenig spektakulär. Beim Näherzoomen erkennt man dann aber, dass es doch einige steile Abschnitte zu geben scheint. Hat man sich vorher nicht genau in die bevorstehende Route eingelesen wird man aber spätestens 100 Kilometer nach Huaraz vom ersten unbeleuchteten, engen Tunnel überrascht. Und es werden auf den nächsten 50 Kilometern 34 weitere folgen. Die enge Strasse entlang des Rio Santo


Der Nationalpark Huascarán
Seit Arequipa waren wir für ungefähr 10 Tage auf Meereshöhe und nun hiess es wieder zurück in die Berge. Huaráz liegt auf knapp 3000 Metern und bereits auf der Höhe von Conococha, an der gleichnamigen Laguna beginnt die Cordillera Blanca, an der die vielen 5000er und 6000er wie auf einer Perlenkette aufgereiht scheinen. Nach einer kurzen Etappe kamen wir bereits am frühen Nachmittag in Huaráz an und beschlossen, bis in den Nationalpark Huascarán weiterzufahren. Zuerst suchten


Lima - Miraflores
Die engen Strassen und die Grösse der Stadt schrecken viele „Overlander“ ab, in Lima zu verweilen. Entgegen vieler Ratschläge war für uns aber schon seit langem klar, dass wir ein verlängertes Wochenende in der Hauptstadt Perus verbringen wollten. Wir gönnten uns für unseren Aufenthalt das Hotel Hilton im wunderschönen Stadtteil Miraflores. Unseren Camion konnten wir für diese Zeit im Hostel „Hitchhikers & Packpackers“ im Hof parkieren. Wir genossen das europäische Flair dies