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Die Wasserfälle in Iguazú

Wir haben unser erstes grosses Etappenziel erreicht - die Wasserfälle im Nationalpark von Iguazu, der im Urwald eingebet ist. Bei der Ankunft spielt das Wetter leider nicht ganz mit. Bei tropischen Temperaturen und 90% Luftfeuchtigkeit regnet es mehr oder weniger den ganzen Tag. Nach zwei langen Etappen wollen wir aber so oder so länger bleiben und hoffen auf einen schöneren nächsten Tag – mit Erfolg.

In der Zwischenzeit haben wir die Stadt Puerto Iguazu besucht. Wir müssen eine Lavanderia finden, um unsere Kleider waschen zu lassen und wir benötigen dringend einen Ventilator. Dieser wirbelt zwar nachts nur 30-grädige Luft auf, was aber immer noch besser ist, als die windstille, brütende Hitze.

Am nächsten Tag gehen wir zu den Wasserfällen. Bereits um 08.00 stehen wir vor dem Eingang. Gioia konnten wir leider nicht mitnehmen, dafür am Eingang für die nächsten drei Stunden abgeben. Was uns dann erwartet ist wirklich spektakulär und jede Strapaze der Reise wert. Wir stehen am Abgrund des „Gargante del Diabolo“ und schauen dem Teufel in seine Kehle. Auch wenn wir nur die argentinische Seite gesehen haben, ging für uns ein Traum in Erfüllung.


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