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Quito

Auf der Strasse der Vulkane (und Lagunen) erreichten wir über den Kratersee „Lagune Quilotoa“, den Nationalpark Cotopaxi und die Lagune Micacocha die Hauptstadt Quito.

Im Vorort Pifo campierten wir für einige Tage bei Arie’s Cabins im Garten. Arie ist ein überaus hilfsbereiter, ausgewanderter Holländer, der seit über 20 Jahren in Quito lebt und auch verschiedene Touren anbietet. Unser verklemmtes Türschloss und den defekten Spannungswandler konnten wir dank seiner Hilfe sehr schnell reparieren, bzw. ersetzen. Allerdings gilt es zu vermerken, seine Dienste sind nicht gratis!

Ein Besuch in der Altstadt, ein UNESCO Weltkulturerbe, lohnt sich auf jeden Fall. Beim Anblick der Kathedrale fällt auf, dass diese noch immer nicht fertig gestellt ist. Die Vollendung des Baus wird auf unbestimmte Zeit herausgezögert, da der Vatikan bis zur Fertigstellung den Bau finanziert.

Auch das neue Quito bietet moderne Restaurants, interessante Architektur und gute Einkaufsmöglichkeiten. An der kleinen Calle Suiza fühlten wir uns sofort zuhause.


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