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Amazonas Regenwald

Das „Pequeño Paraiso“ 30 Kilometer nach Baños bildete für uns den Einstieg in den Amazonas Regenwald. Der kleine, von zwei jungen Argentiniern geführte Camping mit sehr enger Einfahrt beherbergte uns die ersten zwei Tage bevor wir an den Rio Napo nach Puerto Misahualli weiterreisten. Misahualli ist sehr oft Ausgangspunkt für längere Regenwald Treckings oder Bootsfahrten auf dem Rio Napo. Da wir mit einem Hund keine Wanderungen im Regenwald unternehmen konnten, haben wir uns für eine Bootsfahrt entschieden. Die zweistündige Fahrt durch einige starke Stromschnellen entlang des dichten Waldes war faszinierend und empfehlenswert. Ganz bewusst haben wir dabei auf den Besuch von touristischen Attraktionen verzichtet.

Die Sinchi Warmi Lodge am Eingang von Puerto Misahualli war während dreier Tage unser Zuhause. Diese sehr traditionell gebaute Lodge wurde von einer Gruppe Frauen erstellt und wird heute in zweiter Generation von deren Töchtern geführt. Nebst dem guten Restaurant wurden auch Kurse für die Herstellung von Schokolade und ein- bis mehrtägige Regenwald-Touren angeboten. Auch in Puerto Misahualli wurde typische Amazonas-Kost offeriert. Nebst Fisch in Bananenblättern faszinierten uns vor allem die riesigen Maden am Spiess vom Grill.

Die Reise in den Regenwald hat sich für uns auf jeden Fall gelohnt und die Sinchi Warmi Lodge war für uns ein traumhafter Standort.


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