

Hola Colombia!
Der Übertritt von Ecuador nach Kolumbien war der schwierigste unserer Reise. Circa 200 Personen aus Venezuela standen vor uns an den Schaltern. Alle suchten ihr Glück im restlichen Südamerika. Mit einigen kamen wir schnell ins Gespräch und waren schockiert zu hören, dass es keine Arbeit und nichts mehr zu essen gäbe. Auch die Einführung von Gioja war deutlich komplizierter als sonst, sodass wir alles in allem über 24 Stunden brauchten, um die Grenzformalitäten abzuschliessen.


Otavalo – Ibarra
Von Quito nach Otavalo führt der Weg vorbei an Cayambe – mit dem gleichnamigen Vulkan. Kurz vor der letzten grossen Kurve vor Cayambe geht es rechts weg in einen kleinen Weg, der zu Valentin führt, ein Stellplatz inmitten des Familiengartens. Kaum parkiert waren auch schon alle Familienmitglieder um das Auto versammelt und begrüssten uns. Wir erhielten eine Führung durch das Privathaus, die Pflanzenschule und den Gemüsegarten und wurden auch noch zum Nachmittagstee mit der ga


Quito
Auf der Strasse der Vulkane (und Lagunen) erreichten wir über den Kratersee „Lagune Quilotoa“, den Nationalpark Cotopaxi und die Lagune Micacocha die Hauptstadt Quito. Im Vorort Pifo campierten wir für einige Tage bei Arie’s Cabins im Garten. Arie ist ein überaus hilfsbereiter, ausgewanderter Holländer, der seit über 20 Jahren in Quito lebt und auch verschiedene Touren anbietet. Unser verklemmtes Türschloss und den defekten Spannungswandler konnten wir dank seiner Hilfe sehr


Amazonas Regenwald
Das „Pequeño Paraiso“ 30 Kilometer nach Baños bildete für uns den Einstieg in den Amazonas Regenwald. Der kleine, von zwei jungen Argentiniern geführte Camping mit sehr enger Einfahrt beherbergte uns die ersten zwei Tage bevor wir an den Rio Napo nach Puerto Misahualli weiterreisten. Misahualli ist sehr oft Ausgangspunkt für längere Regenwald Treckings oder Bootsfahrten auf dem Rio Napo. Da wir mit einem Hund keine Wanderungen im Regenwald unternehmen konnten, haben wir uns f